Wohnen und leben in Essen

Früher Industriemetropole - Heute Studentenstadt: Vielfalt trotz Unterschiede

Die Stadt Essen lädt zum Wohnen ein: als viertgrößte Stadt Nordrheinwestfalens und Kulturhauptstadt des Jahres 2010 bietet das ehemalige Zentrum der Montanindustrie mit seinen 581.000 Einwohnern eine Vielzahl an Anreizen, die ein erfülltes Leben in der Ruhrgebietsmetropole begünstigen. Ob ein Leben am Puls der Zeit in einer belebten Großstadt mit kosmopolitischem Flair oder ein Leben in Eintracht mit der Natur in einer der grünsten Städte des Landes, die Stadt Essen besticht durch die faszinierenden Koexistenz seiner unzähligen Kontraste und geht dabei sogar noch einen Schritt weiter: scheinbare Gegensätze verbinden sich in Essen zu einer harmonischen Gesamtkomposition, die das Leben im Herzen des Ruhrgebiets so attraktiv und lebenswert macht. Monica Kirchner, Immobilienmaklerin aus Essen, weiß, welcher Charme die Ruhrgebietsmetropole ausmacht: „Das Schöne an Essen ist die Verbindung vom alten, traditionellen Kern mit dem modernen Einfluss: Der historischen Altstadt mit seinen geschichtsträchtigen Bauwerken gesellen sich hochmoderne Einkaufskomplexe, die mit ihrem reichhaltigen Angebot ideal fürs Shoppen ausgelegt sind. Genügend Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bietet auch das Naherholungsgebiet rund um den Baldeneysee, dem größten der sechs Ruhrstauseen.“ Dies ist nicht nur für begeisterte Wassersportler das ideale Erholungsparadies, auch Wanderer und Radfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Das krönende Highlight eines jeden Besuchs in Essen markiert die Besichtigung des Wahrzeichens der Stadt: die alte Zeche „Zollverein“, UNESCO-Weltkulturerbe und ehemals größte Steinkohlezeche der Welt. Von 1847 bis 1986 wurde hier noch aktiv Steinkohle gefördert, heute ist es ein beliebter Touristenmagnet, der Menschen aus aller Welt nach Essen lockt. „Essen stellt damit eine attraktive Stadt zum Leben dar. Und das nicht nur für die arbeitende Bevölkerung – Essen wächst zunehmend als junge Studentenstadt heran“, erklärt Monica Kirchner.

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